Mama hat immer gefragt:
"was machen wir denn mit deinen alten Legos? willst du die nicht mal jemandem schenken oder sie auf dem Flohmarkt verkaufen? Die nehmen Platz weg und du packst sie doch eh nicht mehr aus."

und immer hab ich gesagt:
"Nich' wegtun. Die brauch ich noch."

Siehste Mama. Ich hatte recht.


Sonntag, 14. Oktober 2007

csmc




Diesen kleinen Film habe ich mit csmc fotografiert. Das ist ein Programm mit dem sich Canon-Digitalkameras über den PC bedienen lassen. Dabei sind alle Funktionen der Kamera verfügbar, d.h. Blende, Belichtungszeit, ISO, Weißabgleich, Zoom...
Zusätzlich hat es die grandios praktische Funktion des onion-scinning. Das heißt, dass man sich zuvor geschossene Fotos durchsichtig über dem momentanen Bildausschnitt anzeigen lassen kann. So kann man die jeweilige Veränderung zum vorherigen Bild genau sehen, was hilfreich für die Darstellung flüssiger Bewegungen ist.

Ich habe ein kleines Tischstativ genutzt und mit meiner Nachttischlampe ausgeleuchtet.
Insgesamt besteht der Film aus 99 Fotos, die mit einer Rate von 10 Bildern in der Sekunde laufen. 11 Sekunden geballte Action!

Ich hatte zwar kein Lego, aber die beiden Affen, Hydrantenboy, Fräulein Paprika und Tigger, haben während des Drehs alles gegeben und bewiesen, dass sie Weltstartalente besitzen.

Mittwoch, 10. Oktober 2007

Urlaubsimpressionen


Auch im wohlverdienten Urlaub war ich nicht untätig:)

Donnerstag, 4. Oktober 2007

uiuiui...

wer mal was professionelles sehen will, sollte sich das

http://www.youtube.com/watch?v=BYAnMBhU_XA

und das

http://www.youtube.com/watch?v=_I7BGUT3FQY

anschaun.

Da müssen wir noch n Bisschen feilen.

erster Dreh und erster Schnitt



In den letzten Tagen habe ich einige Zeit mit Jasc Animation-Shop verbracht und damit diesen kleinen Film zusammengebaut. Das Programm scheint mir für unsere Zwecke recht tauglich. Es ist unkomliziert und logisch aufgebaut. Ohne viel Schnickschnack. Die Fotos lassen sich schnell und einfach zu einer Animation zusammenfügen und bearbeiten. Ausspielen kann man dann in gif. und avi., was sich ja, falls nötig, in so etwa jedes andere Format umwandeln lässt.
Die Qualität des Films ist leider noch nicht überragend. Da muss ich mir beizeiten die Ausspieloptionen mal genau ansehen.

Zum Film selbst möchte ich anmerken, dass man schön sieht, wie wichtig es ist, dass wir die Kamera ab jetzt über den Laptop auslösen und Alles was sich nicht bewegen soll fixieren. Denn sonst wackelt man doch bei jedem Foto ein wenig an der Kamera oder aus Versehen mal am ganzen Aufbau. Naja, ist ja alles kein Problem. Machen wir nächstes Mal einfach anders.

Ich wünsch euch auf jeden Fall viel Spass mit dem Film. Lasst was hören.

Dennis

Montag, 1. Oktober 2007

Impressionen des ersten Drehtages



An dieser Stelle erste Bilder des Arbeitsprozesses.